Und welches Ziel haben Sie?
Je nach Ziel des Onlinemarketings stellt man verschiedene Instrumente in Fokus. Obwohl viele Ziele miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig bedienen, gibt es eine Reihe von Unterschieden und Besonderheiten.
Mehr über das Thema….
Bekanntheit des Unternehmens steigern.
Im Jahr 1995 hat einen Uhrenhesteller eine Homepage online gestellt. Das war eine primitive Webseite mit paar Bilder, einem Text und einer E-Mail-Adresse. Einigen Tagen folgten die Bestellungen aus der ganzen Welt.
Heutzutage ist es nicht mehr so einfach, aber besteht immer noch die Möglichkeit, die Stärke aufzubauen, indem man enorme Reichweite erreicht.
Ein positives Image aufbauen.
Die Unternehmen aus 90-er Jahren sind in die Online-Weiten gegangen, nicht um eine Kommunikation mit Kunden aufzubauen, sondern weil zu dieser Zeit Internet voll „IN“ war.
Online-Auftritt ist heutzutage für jedes Unternehmen ein Pflichtprogramm. Um ein positives Image aufzubauen, reicht nicht einfach eine Homepage mit gutem Design zu haben. Der Besucher soll das finden, was er sucht und am besten so einfach und so schnell, wie es möglich ist. Der soll fix die richtigen Buttons finden.
Neue Zielgruppen ansprechen.
Des Öfteren unterschätzen Betriebe die Möglichkeit, neue Zielgruppen per Online-Werbung anzusprechen. Ganz oft passiert es so, dass die Unternehmen nach neuen Märkten suchen, vergessen aber dabei die neuen Werbekanälen zu benutzen. Online-Werbung ist tatsächlich heutzutage eine gute Möglichkeit, verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Und das sind nicht nur die jungen Leute, sondern auch so gut wie alle Zielgruppen, weil die Online-Kommunikation in der letzten Zeit sehr zugenommen hat.
Prozesse effizienter abwickeln.
Was versteht man eigentlich da drunter?
Es ist sehr seltsam, aber sehr wenige Unternehmen setzen das als Ziel des Online-Marketings. In der Tatsache, diejenige, die daran gedacht haben, reduzieren unheimlich Ihre Kosten, steigern aber dabei die Produktivität. Zum Beispiel: die Ware (egal welche) online verkaufen (als Haupt- oder Nebentätigkeit). Oder Beratungsportal, wo die Kunden sich Produkte oder Dienstleistungen informieren können. Oder statt telefonischer Beratung bietet man Online-Chat. So kann ein Mitarbeiter mindestens 2 Kunden statt 1 gleichzeitig beraten.
Physische Produkte online verkaufen.
Heutzutage, wer etwas kaufen oder verkaufen will, kommt am Internet nicht vorbei. Über 90% der Internetnutzer informieren sich über Produkte im Internet. Sie vergleichen die Preisen, informieren sich über Hersteller und Qualität, lesen die Bewertungen, suchen nach Einkaufsmöglichkeiten und viel mehr…
Ich finde es immer wieder interessant, über das Thema Pandemie zu sprechen. Diese herausfordernde Situation hat für einige Unternehmen tatsächlich positive Entwicklungen gebracht.
Viele Unternehmen haben zuvor ausschließlich vor Ort Produkte verkauft. Mit dem Beginn der Pandemie haben einige von ihnen ihren Kunden zusätzliche Möglichkeiten geboten, ihre Produkte online zu erwerben. Dadurch konnten sie nicht nur ihre bestehenden Kunden halten, sondern auch neue gewinnen.
Online-Marketing stellt zudem eine effektive Möglichkeit dar, Kunden in das Geschäft zu locken. Beispielsweise durch lokale Sonderaktionen oder die Option, Produkte online anzusehen oder auszuprobieren.
Dienstleitungen online verkaufen.
Bei den Dienstleitungen sieht es genau so wie bei den Produkten aus. Es ist sogar alles viel einfacher, weil die lästige Logistik entfällt und keine Retoure gibt.
Egal ob Bank oder Versicherung, Flug oder Bahn, Marketingagentur oder Gesundheitskasse ist der Online-Vertrieb heute Standard.
Eigene Marke stärken.
Heute spielt die Online-Weite für den Markenaufbau eine starke Rolle, nicht nur weil viele Zielgruppen erreichbar sind, sondern auch weil Internet viel Möglichkeit der Interaktion bietet.
Ein Produkt bekannter machen.
Nicht nur Unternehmensseite, sondern auch Produkte können online beworben werden. Heutzutage gibt es tatsächlich jede Menge Möglichkeiten, die Produkte vorzustellen, abgesehen von der Homepage.